Dr. Gabriele Weihe - Schwerpunktpraxis für Akupunktur - Chinesische Medizin - Schmerztherapie - Fachärztin für Allgemeinmedizin -






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Erkrankungen


In welchem zeitlichen Abstand finden die Akupunkturbehandlungen statt?

Üblicherweise wird im Wochenabstand therapiert. Liegt eine akute Erkrankung vor, ist es empfehlenswert die Behandlungen in kürzeren Zeitabständen durchzuführen. Der Therapiezeitraum ist von der individuellen Situation abhängig. Bestehen Beschwerden schon sehr lange, so ist meistens auch eine Therapie über einen längeren Zeitraum notwendig. Insgesamt wird jedoch individuell vorgegangen.

Wie lange dauert eine Akupunktursitzung?

Das ist etwas unterschiedlich, üblicherweise liegen die Patienten 20 -25 Minuten mit Nadeln, es gibt auch Situationen, in denen eine Sitzung nur 10 Minuten dauert.

Lässt sich die chinesische Medizin mit der westlichen Medizin vereinbaren?

Ohne weiteres. Beide Medizinsysteme ergänzen sich. Man sollte auf gar keinen Fall zu Beginn einer TCM-Therapie Medikamente, die z.B. vom Hausarzt verordnet worden sind, absetzen. Anlässlich des Erstgespräches sollte aber die TCM-Ärztin, über sämtliche Medikamente die eingenommen werden, informiert werden.

Ist eine Akupunkturbehandlung schmerzhaft?

Der Einstich der sehr dünnen Nadel wird manchmal als ganz kurzer, heller „Pieks“ empfunden. Wenn die Nadel am „richtigen“ Ort liegt, wird häufig ein dumpfer Druck verspürt. Insgesamt ist auch das Schmerzempfinden ein individuelles Gefühl, so dass keine allgemeingültige Aussage getroffen werden kann.

Welche Therapiemethode wendet man bei welcher Erkrankung an?

Akute Erkrankungen des Bewegungsapparates lassen sich gut mit der Akupunktur und Tuina behandeln. Chronische Erkrankungen, langandauernde Erkrankungen des Bewegungsapparates und Hauterkrankungen erfordern z.B. häufig zusätzlich den Einsatz von chinesischen Arzneimitteln.




Dieses sind einige wenige Beispiele. In China existieren unterschiedliche „Therapieschulen“ nebeneinander. Genauer beantworten kann man diese Frage im Einzelfall und im Gespräch mit den Patienten.

 

© Dr. G. Weihe